Porno-Marketing

Wer als Pornoanbieter heute seine einschlägigen Produkte wie Toys, DVDs, Clips, Bilder usw. an den Mann oder die Frau verkaufen will, kommt nicht ohne entsprechendes Marketing für seine Porno-Sites herum. Das Online-Porno-Geschäft gehört mit zu den härtesten Geschäften im Internet. Das Thema Sex & Erotik spricht vergleichsweise viele User an; der Konkurenzdruck international ist extrem hoch. Details zum Porno-Marketing an dieser Stelle.

Pornoanbieter stehen unter extremen Konkurenzdruck: Millionen von Porno-Sites international stehen in direktem Wettbewerb zueinander. Die nächste Porno Site ist Dank Google nur einen Mausklick entfernt. Ohne externe Webmaster, die das Geschäft mit den Pornos im Netz promoten, läuft nichts mehr. Diese Affiliates sorgen mit externen Websites für einen ständigen Strom an neuen Usern.

Das Geschäftsmodell: Über kostenlose Preview-Funktionen werden mit kleinen Videoclips und Lockbildchen aus der offiziellen Pornosite Surfer auf die kostenpflichtiger Sex-Seiten des Betreibers gelockt. Generiert ein Hardcore-Affiliate ein Abo oder konkrete Sales (z.B. bei Porno Dvds), wird eine Provision für die Vermittlung fällig. Die in Aussicht gestellten Provisionen für die Neukundengewinnung der Porno-Site sind als fürstlich zu bezeichnen; kaum jemand anderes im Web zahlt mehr als die Pornoindustrie. Und sie zahlen schnell!

Auf diese Weise zieht das Adult Biz im Web Millionen von Affiliates an, die alle das gleiche Ziel verfolgen. Mit allen Mitteln Porno-Traffic generieren, diesen Traffic an entsprechende Unternehmen senden und hoffen, Kunde werden beim Besuch der Pornoseiten zum Abonennten überredet. Ein Großteil aller Porno-Seiten im Web besteht aus Seiten, die externe Affiliates für die Pornobranche betreiben. Fast alle Erotiktexte sind gleich. Entsprechend hart sind dann auch die Bedingungen im Adult Biz. Kommerzieller Affiliates kommen ohne weitere Partner und Link-Netzwerke überhaupt nicht über die Runden. Der Aufwand an Hardware, Software und ständiger Aktualisierung ist beträchtlich!

Ohne Moos nix los....

Porno-Affiliates sind oft genug nicht gerade zimperlich in der Wahl ihrer Mittel. Nur wenn sie erfolgreich sind und die Kundengewinnung im Internet funktioniert, werden sie mit Einnahmen rechnen können. Erfolgsabhängig bezahlt zu werden, ist generell das Geschäftsmodell der Pornobranche. Hier trennt sich ganz schnell das Lager der Webmaster in die Kategorie "Experten" oder Nepper, Schlepper, Bauernfänger". Im Web werden auf vielen Sites der kleineren Porno-Marketing Agenturen Erfolgsaussichten suggeriert, die niemand mehr heute nachvollziehen vermag. Aus diesem Grund zahlt die Porno-Branche nur nach Erfolg. Und siehe da, was sich im Sexgeschäft durchsetzt findet meisten auch den Weg in andere Branchen.

Hartes Brot für alle: Agressives Porno-Marketing:

Wie zu erwarten war, hat sich die Pornoindustrie im Internet vervielfacht. Während vor 12 bis 15 Jahren nur die USA eine wesentliche Rolle als Hardcore Anbieter gespielt hat, sieht die Situation inzwischen deutlich anders aus. Die europäische Sexindustrie spielt mit. Durch die politischen Veränderungen in Osteuropa sind auch diese Länder inzwischen zu einer Hausnummer im Internet-Sexgeschäft mutiert. Tschechien, Polen, Ungarn und demnächst Rumänien sind Länder, die sich einen Teil vom Kuchen abschneiden werden bzw. dies schon getan haben. Alle Pornoanbieter im Web haben das gleiche Problem: Sie setzen als Marketingstrategie auf externe Partner, den Porno-Affiliates.

Und diese gehen häufig genug ausgesprochen aggressiv ans Werk. Ärgerlich ist das vor allem für User, die den Müll erdulden müssen. Die Palette reicht von extremen Spamming in Suchmaschinen, über ein grandioses Pop-Up-Feuerwerk beim Öffnen der jeweiligen Porno-Site bis hin zu dem jedem bekannten Problem von Email-Spam. Professionelle Suchmaschinen wie Google haben darauf (mal mehr, mal weniger erfolgreich) reagiert, andere Suchmaschinenanbieter haben das Handtuch geworfen. Dem Pop-Up-Wildwuchs rücken Werbefilter im Browser auf den Pelz und das Spam-Problem versuchen Spam-Blocker zu lösen. Die Spamproblematik ist eines der größten und ärgerlichsten Dinge im ganzen Internetgeschäft. Es belastet quasi jeden Privathaushalt, den öffentlichen Sektor und die komplette Wirtschaft. Skrupellose Pornomarketing-Affiliates interessiert das nicht die Bohne...

Während die eine oder andere Marketing-Masche inzwischen technisch teilweise ausgehebelt werden kann, gehts im Porno-Marketing mit neuen Marketing-Methoden weiter. "Gästebuch-Spamming" war und ist ein Problem. Hier nutzen Sex-Affiliates das Gästebuch von beliebigen Seiten und tragen ihre URL´s dort ein. Mancher private Webmaster trifft nach 3 Monaten dann der Schlag, was dort im vormals "toten" Gästebuch für ein "exotisches Leben" tobt. Und er ist noch haftbar für diese fremden Porno-Einträge. Übel wird es, wenn direkt auf nicht-jugendfreie Seiten ohne vorgeschaltetes Jugendschutzsystem gelinkt wird.

Gleiches gilt auch für öffentliche Foren, die fürs Pornomarketing mißbraucht werden. Spammer machen vor nichts halt. Für Forenbetreiber bedeutet das eine ständige Kontrolle der Einträge, um Einträge für Pornowerbung rechtzeitig zu löschen..

Durch die Verbreitung von Webblogs haben Sex-Affiliates ein weiteres Spielfeld gefunden, um agressiv für Porno-Seiten Werbung zu machen. Ohne geeignete Gegenmaßnahmen können auch Blogs zum Spielball im Sexgeschäft werden. Ärgerlich für den Blog-Betreiber und seine Besucher!

Unerlaubtes Porno Marketing

Die Betreiber aus der Pornoindustrie stellen zwar Spielregeln auf, wie man sich als Affiliate zu verhalten hat. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Traffic-Partner, die richtig für Umsatz sorgen - egal woher - werden erst abgeschossen, wenn quasi der Staatsanwalt vor der eigenen Tür steht. Das ist Fakt. Rechtlich gesehen arbeiten Affiliates auf eigene Kappe, sprich eigenes Unternehmerrisiko. Viele verschanzen sich als Marketingagentur in Übersee, auf exotischen Inseln in der Karibik, in Osteuropa oder in China. Denen wegen dem Pornomarketing im Einzelfall rechtlich beizukommen, wird sehr schwer und zeitaufwändig sein.

In Europa versteckt sich der eine oder andere Erotik-Affiliate hinter einer Briefkastenfirma mit dem berühmten Ltd. am Ende, ohne zu wissen was ihm in Deutschland u.U. blühen kann. Ausnahmen bestätigen die Regel: Geächtet wird Kinderpornografie in der Mehrzahl der Staaten dieser Welt; hier findet zum Glück eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit statt.

Beitrag wird vorgesetzt...

 

Weitere Infos demnächst. Aufgrund der derzeitigen Auftragslage verzichten wir hier komplett auf das Webdesign.

Porno Marketing

 

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